Die Villen auf Finolhu Malediven
Ihre nächsten Ferien
Eco-Nature Villen auf der Privatinsel
Finden Sie Ihr perfektes romantisches Paradies im Herzen der Malediven. In den Club Med Finolhu Villas können Sie die
Panoramaausblicke, Unterwasserentdeckungen und Verwöhnprogramme. Lassen Sie sich von uns einen originellen und trendigen Reiseplan vorschlagen, der so einmalig ist, wie Ihr Traumurlaub sein sollte.
Die Höhepunkte Ihrer Reise
Ihre private Villa
Sie sind hier
Wachen Sie auf und genießen Sie das sanfte Rauschen der Wellen in Ihrer privaten Oase über dem kristallklaren Wasser des Indischen Ozeans
Türkisfarbenes Paradies
Natur
Tauchen Sie ein in die Unendlichkeit des Horizonts auf dieser atemberaubenden Insel mit Korallensand und saftigem Grün, direkt an der türkisfarbenen Lagune
Maßgeschneidert für Sie
Luxuriöser Service
Gönnen Sie sich ein maßgeschneidertes Erlebnis mit unserem aufmerksamen Butler-Service, der dafür sorgt, dass Ihr Aufenthalt ganz auf Ihre Wünsche zugeschnitten ist
Tiefblaues Abenteuer
Aktivitäten
Entdecken Sie die reiche Unterwasserwelt der Malediven beim Schnorcheln, Segeln oder Surfen an den besten Plätzen rund um unser prächtiges Resort
Der perfekte Raum für Ihren Aufenthalt
Strandvilla
Auf dem Wasser Villa
Bewertungen unserer Gäste
Alain_Brauckmann
Frankfurt - Club Med Villa Finolhu - Frankfurt
Frankfurt - Club Med Villa Finolhu - Frankfurt
Anreise: Ab Frankfurt genossen wir die Annehmlichkeiten von Fankfurt VIP Service Terminal 1. Hier reist man mit seinem Auto an, gibt seine Schlüssel, Reiseunterlagen und Gepäck am Eingang ab und von dem Moment an wird einem jeder Handgriff von einer freundlicher Serviceperson abgenommen. Man geniesst die Annehmlichkeiten der Lounge , wo auch die 4 Stunden Abflugsverspätung nicht negativ thematisiert werden, sondern alles daran gesetzt wurde, dass wir diese Zeit angenehm überbrücken konnten. Danach wird man durch eine private Sicherheitsschleuse gebracht ohne anzustehen und wird anschließend Stilecht in einem Luxusgefährt zum Flugzeug gefahren, wo ebenfalls alle Boardingformalitäten abgenommen werden. Unser Glück, da einer unserer gebuchten Sitze im Flugzeug ein defekt hatte und Qatar Airways einfach diesen Reisenden in der Klasse herunter stufen wollte. Dank des Einsatzes des VIP Teams, traf es letztendlich eine andere Person.
Der Flug von Frankfurt in der Q suite verlief reibungslos mit fast 5 Stunden Verspätung, obwohl ich einem Reisekritiker aus dem Internet zustimmen muss, dass die Waschräume auf solch langen Flügen in dieser Klasse öfters auf Ordnung und Sauberkeit geprüft werden sollten.
Die Lounge in Doha, wo wir nach der Verspätung unseren Anschlussflug verpassten und 7 Stunden dort verbringen mussten ist zu empfehlen. Sehr gutes Essen, gute Getränke und Frühstück. Die Sitz - Ruhe und Liegemöglichkeiten in dieser Lounge sind weit über dem sonst internationalem Standard und übertrifft Dubai und andere Staaten.
Einziges Nachteil ist die für europäische Geschmäcker zu kalt eingestellte Klimaanlage, welches ohne Jacke oder Pullover schnell zum Frieren verleitet.
Der Flug Doha nach Malé mit Qatar, ebenfalls in der Businessklasse, war eher ernüchternd, da die Fluglinie offensichtlich ihr ältestes Fluggerät einsetzte. Amenety Kits gab es nur in abgespeckter Form auf Nachfrage, da der Flug zu kurz wäre mit 4 Stunden 20 Minuten und das Personal auch nicht viel unternahm, um einige weniger gut erzogene Passagiere mit Kindern darauf hinzuweisen, dass das Reisen in dieser Klasse kein Freifahrtschein wäre, damit andere Passagiere die Launen ihres gewollten oder ungewollten Nachwuchses ertragen müssen.
Bei der Ankunft in Malé verlief die Einreise eher unproblematisch mit einem Check der Reiseunterlagen, Pässe und Imigrationsform durch eine einzige Person sowie einem kurzem Scan des Handgepäckes, bevor man am Gepäckband seine Koffer abholen
durfte. Danach war keine Kontrolle mehr. Uns fiel auf, dass gegensätzlich zu den Informationen aus dem Internet, hier hauptsächlich Frauen mit diesen Aufgaben beauftragt waren, wobei später im Resort die einheimischen Damen eher nicht mehr sichtbar waren.
Der Empfang am Flughafen durch die beauftragte Service Firma von Club Med könnte durch Herzlichkeit und Informationen wie es nun weiter geht, durchaus aufgewertet werden, jedoch sobald man nach einer 40 minutigen Spritzfahrt mit dem Tenderschiff im Resort ankommt, ändert sich dieses schlagartig und man bekommt hier erst das Gefühl, dass der Urlaub mit Club Med nun beginnen kann. Die Villa Managerin und ihr Team bereiteten den Empfang auf der Insel Finolhu so vor, dass jeder Gast sich persönlich wilkommen fühlt. Die Villen auf Finolhu können maximal um die 100 Gäste aufnehmen und so dem Titel Exclusive Collection wirklich gerecht werden.
Die Villen sind bei der Ankunft sauber mit individueller Begrüßungsdekoration. Unsere Butlerin Melissa erwies sich als ein wahres Organisationstalent, welche mit uns entweder persönlich oder über Whatsapp komunizierte. Kaum ein Wunsch geäußert, wurde dieser in Tat umgesetzt. Von kleinen Vorlieben, wie das benötigen einer kleinen Wäscheleine, der Reservation des Spa Besuches bis hin zur Organisation von Ausflügen. Melissa übernahm alle Aufträge mit einem freundlichem Lächeln und absolvierte diese zu unser vollsten Zufriedenheit.
Der allgemeine Zustand der Villen hat leider etwas mit dem Korallensterben gemeinsam. Wo bei lezteren vieles getan wird, um den Erhalt zu garantieren, scheint der «Maintenance» Verantwortlicher sich nicht besonders für das «Invest» von «Club Med Propriety» zu interessieren. Viele Erhaltungs und Bestand-Arbeiten hätten ohne weiteres nach und nach, wenn die Villen nicht ausgelastet sind/waren durchgefürt werden können um der Degradation durch Sonne und Feuchtigkeit entgegen zu wirken.
Es gibt auf Finolhu 4 Arten an Villen.
Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Villen auf Stelzen. Diese eignen sich sicher um den Istagram Lebenstiel zu zelebrieren. Diese waren für unser Geschmack aber zu nahe an einander, so dass wir die Landvillen mit Strand vor der Villa mit Krebsen und anderen interessanten Lebewesen bevorzugten. Bei den Sonnenaufgang Villen an Land hört man das Rauschen des Meeres am Riff mehr als in den Sonnenuntergangsvillen. Alles eine Frage des Geschmacks. Ansonsten sind alle Villen fast baugleich geschnitten. Um sich zwischen den diversen Aktivitätspunkten wie Pool, Jetty, Spa usw. zu bewegen, konnte man auf ein Golfcart zurück greifen oder aber die Strecke zu Fuss zurück legen. Das beste Schuhwerk in dem Resort ist sofort bei der Anreise von Schuhen auf bequeme Flipflops zu wechseln und die Schuhe erst wieder bei der Abreise anzuziehen. Der feine Sand würde jedes Schuhwerk in kürze ruinieren.
Julie, die Villenmanagerin - uns unverständlich warum sie sich nicht Chef de Village nennen darf und mit ihrer 5 Sterne Insel dem Chef von 4 Trident Kani untersteht - hat ihre Truppe im Griff. In kaum einen anderen 5 Sterne Resort vom Club Med konnten wir beobachten, dass die GOs auch unaufgefordert Arbeiten im Hintergrund übernahmen. Die ganze GO Team erschien uns als harmonisch, wo jeder jeden unterstützt. War es ersichtlich, dass ein Gast alleine war und irgend ein Spiel spielen wollte, da Spiele sowie Kicker und Billiard gratis zur Verfügung gestellt werden, war sofort ein GO zur Stelle und bot sich als Partner an. Auch Aktivitäten wie Waterpolo, Wateryoga , Volleyball, Kayak, Tennis und Schnorcheln wurden ohne aufdringlich zu wirken angeboten. Dazu spielte der DJ live angenehme Musik in einer Lautstärke, bei der man sich unterhalten konnte oder einfach nur entspannen.
Zu den Mittags und Abendstunden performte ein Sänger mit Guitarre der Klassiker auf seine eigene aber angenehme Art.
Auch das Fehlen eines aufdringlichen Club-Fotografen entfanden wir als erfrischend. Gäste und GOs tauschten munter ihre Schnappschüsse und auf diesem Wege entstand auch so mancher netter Small-talk an der Bar. Die internationale Sprache war meistens Englisch. Viele GOs waren des Französischen mächtig aber stets bemüht auch mit den Italienern, Deutschen, Australier und Asiaten in Kontakt zu treten. Alles in allem waren auf Finolhu nur weltoffene Reisende bei unserem Aufenthalt zu Gast.
Einzig und alleine der Sportschef Izakay bedarf noch einer kleiner Auffrischung, wie man Gäste in der 5* Liga im Club Med richtig betreut. Sicher nicht indem man sich patzig und schmollend an der Seite in einer Ecke positioniert wie ein kleines Kind , da es ihm nicht passte, dass erwachsene Gäste sogar fortgeschrittenes Alter sich in den frühen morgenstunden nach/wärend der Party in weißer Kleidung oder gar in Unterhosen in sein Pool zur Abkühlung schmissen, den er doch pünktlich zwischen 18:00 und morgens 9 mittels eines Schildes gesperrt hatte. Meine persönliche Bezeichnung für dieses Vorgehen: Eine Spassbremse für Mündige an einem solchem Tag!
Kinder gab es bei unserem Besuch einige, jedoch waren alle unaufdringlich. Eltern sollten bedenken, dass diese Insel keine Kinderbetreuung anbietet, was aber auch die Chance bietet, dass Eltern Zeit mit ihrem Nachwuchs verbringen, um sich selber mit ihnen als Familie zu beschäftigen.
Die Hauptaktivität auf
Finolhu ist das Tauchen. Die Tauchschule Eurodivers ist auf Finolhu eigenständig und kann so wie das ganze Resort sich exclusiv um die Betreuung der Gäste bekümmern. Camille und Max achten hierbei besonders darauf, dass jeder Tauchgang in Sicherheit durchgeführt wird und dabei auf jedem seine Bedürfnisse eingegangen wird.
Die Aussattung der Boutique ist für so ein kleines Ressort freundlich jedoch könnte Club Med hier ausser der Polohemden 45 und 88 auch mal neue innovative Ideen in ihre Kollektion einfließen lassen, da der langjähriger Club Gast irgendwann mal den Schrank an Polohemden voll hat und sich Innovation wünscht. Warum nicht Blousen, Hemde, Röcke, kurze Hosen und sonstiges mit in die Kollektion aufnehmen? Hier wäre definitiv noch ein Absatzpotential an einzigartigen alltagstauglichen Kleidungsstücken.
Der Spa bietet Massagen zu diversen Themen an, zu Preisen, die zu Hause in der Qualität nicht billiger zu haben sind.
Die Exkursionen, wir hatten eine Stunde Wakeboarden sowie das Schnorcheln mit Haien gebucht, werden von Kani aus betrieben. Man kann aber auf Finolhu auch diese buchen. Die Ausflugsbetreuer achten hier strikt auf das Einhalten der Sicherheitsregeln und auf den Schutz der Natur, sodass weder Tier, noch Umwelt zu Schaden kommen und der Gast das gebuchte Erlebnis auch genießen kann.
Das Restaurant Motu auf Finolhu wartet anderes als in den anderen Club Med nicht mit einem Buffet auf. Hier wird für den Gast aus einer Anzahl von Möglichkeiten „à la carte“ bekocht. Die Kellner und Köche sind alle aufmerksam und freundlich und zaubern im Wochenrythmus Speisen wie in einem Nobelreataurant zu Hause. Der Restaurant Manager hat zwar eine besondere Verkaufspolitik wenn es um den Verkauf von Weinen geht, die teilweise 300% des Preises von zu Hause übertreffen und traut sich auch mal dem Gast mitzuteilen, dass die Gäste, die diese Extrakosten auf sich nehmen, zu besseren Tischen kommen würden. Lässt man dieses Geschwafel jedoch an sich abprallen, verliert der Herr schnell sein Selbstvertrauen und bemüht sich trozdem jeden Gast einen #guten Tisch zu organisieren.
Der Tischwein, welcher im Preis inbegriffen ist, kann man trinken , der Cocktail später an der Bar macht den Qualitätsunterschied locker wett, was aber nicht bedeutet, dass wenn man sich gegen Aufpreis eine Flasche #guten Wein, Champagner oder ähnliches gönnt, dieses zu verachten wäre.
Zwei mal die Woche gibt der Sous-chef an der Bar einen Kochkurs, der von ihm mit sehr viel Enthusiasmus zelebriert wird. Er erklärt, wie man zb. Jakobsmuscheln oder Lachs zu Hause mit einigen kleinen Tricks und Kniffen nach kochen kann; mit anschließender Verköstigung. Auch zu den Zeiten vor den Malzeiten, sowie um 16:00 zum Tee werden allerlei Speisen gereicht. Immer frisch von einem Koch an einem Tresen an der Bar zubereitet. Finolhu eignet sich definitiv nicht zu einer Diät um Gewicht zu verlieren.
Wer es lauter, bunter, schriller mag, der nimmt das 10 Minuten Shuttle nach Kani, wo Party und Bespaßung an erster Stelle stehen. Viele Gäste versuchen dieses Experiment einmal und kommen schnellstens wieder nach Finolhu zurück, wo Entspannung und Enstschleuniung an erster Stelle stehen. Man kann es den Jugendlichen aber nicht verübeln, dass sie sich dort bis nachts um 1/2 1 zum letzten Shuttle zurück ziehen, um Spaß zu haben.
Die Abreise von Finolhu verläuft wieder mit dem Boot-Shuttle bis zum Flughafen nach Malé, wo aus unersitlicher Weise viel mehr Kontrollen stattfinden als bei der Einreise. Wir durchliefen mindestens 3 Sicherheitskontrollen, bevor wir die Maschiene von Qatar besteigen durften. Der kurze Besuch der Lounge auf Malé war ernüchternd. Klein, sauber aber an Speisen wurde nicht recht viel geboten. Eine lange Schlange vor dem Kaffee Automaten, wo aber keiner vor uns den Platz mit einem Kaffee verlies. Als es an meiner Reihe war, bemerkte ich, dass der Automat mit Kaffee-Trester überfüllt war. Dass ich den Automaten auseinander gebaut habe, hat offensichtlich auch keinen, der dort Arbeitenden gestört, erst als ich den Behälter mit der Bitte ihn zu leeren und zu reinigen zur Rezeption gebracht habe, wurden sie hektisch aktiv. Ich will nicht wissen, wie lange die Maschine zuvor schon „out of order“ war, denn das Reinigen hat nicht wenig Zeit in Anspruch genommen, sodass unser Flug schon aufgerufen wurde.
bjoernn04
Definitiv nicht 5 Sterne Malediven!
Club Med war unser 2. Hotel auf den Malediven und was soll ich sagen. Wir waren dann doch etwas enttäuscht.
Angefangen beim Kundenservice in Deutschland. Totale Katastrophe, unfreundlich und null Hilfsbereit.
So ging es dann auch auf den Malediven weiter. Sie haben sich geweigert uns kostenlos von unserem alten Hotel abzuholen welches ca. 2 km und nur 2 Inseln weiter war, obwohl wir Transfer gebucht hatten. Sie wollten, dass unser vorheriges Hotel und zum Flughafen fährt und sie uns dort abholen. Transferzeit wäre knapp 70 Minuten. Hätten sie uns direkt abgeholt wären es unter 10 Minuten gewesen.
Vielen Dank an unser vorheriges Hotel das Kuda Villingili, welches uns den direkten Transfer kostenlos organisiert hat.
Im Club Med angekommen haben wir ein Zimmer erhalten in den es 28 Grad hatte. Die Temperatur hat sich auch in den nächsten 6 Stunden nicht verändert. Unser Butler hat einen Techniker nach dem anderen geschickt.
Kundenfreundlicher wäre es gewesen uns einfach direkt ein anderes Zimmer zu geben. Das Hotel war nur zu 50% ausgelastet.
Nach den anfänglichen Schwierigkeiten und der Tatsache, dass uns das Design und der Schnitt der Zimmer nicht gefallen haben und das Badezimmer eher den Charakter eines Hostels hatte war der restliche Urlaub doch noch ganz gut.
Aber es war wirklich alles schlechter als im Kuda Villingili.
Angestellte, Anlage, Zimmer, Essen, Strand, Wasser etc.
georg_heyder
"Relaxen" in seiner schönsten Variante
"Chapeau" an die Resortleiterin, die mit ihrem Team den perfekten Mix aus Lounge und elegantem Hotel hinbekommt. Unaufdringlich, netter Service, Mitarbeiter*innen die ihren Job verstehen, gepaart mit einer unglaublich schönen Landschaft, einem tollen Restaurant. Mir würde absolut nichts einfallen, was man noch schöner machen könnte. Ob man in seiner Villa bleibt, am Strand oder am Pool liegt - egal. Man kann es hier einfach nicht verkehrt machen. Und wenn es wirklich mal regnet...dann ist das sogar noch wunderschön, warm und schnell wieder vorbei.
Club Med Finolhu? Jederzeit wieder!
Mendelpass18
Ohne Worte...
Es war unser erstes mal auf den Malediven und wir waren schon von der Woche davor im Club Med Kani völlig geflashed was Schönheit & Luxus betrifft.
Hier wird noch eine große Schippe draufgelegt.
Das Naturschauspiel ist sowieso unschlagbar.....
Die Küche und das gesamte Personal dort schaffen unfassbare Erlebnisse - perfektes a la carte Essen mit Haifischblick !!!!
Dezent aber immer da - aufmerksam aber nicht aufdringlich und der Chef des Teams ( ein relativ junger Mann für einen solch besonderen Posten) war beeindruckend - Danke.
Die Cocktails waren lecker und der Pool incl. Service der perfekte Luxustraum.
Das fetteste Danke schön geht an "MO"- snorkelinstructot !!!
Sie hat es geschafft, dass ich Vertrauen fassen konnte und täglich geschnorchelt - es wR so schön und ich bin glücklich und dankbar, dass ich den Mut finden konnte.
Der Club ist wunderbar ruhig - Entspannung pur.
juliarosenbusch
traumhaft
wunderbares resort! weisser sand, türkises klares wasser.. die villen sind ein traum! jede villa hat einen eigenen pool, ist sehr geräumig und besitzt einen buttler, der einem jeden wunsch erfüllt, egal ob frühstück im bett, badewanne einlassen, einfach alles! man fühlt sich wie ein könig! sehr empfehlenswert!
Praktische Informationen
Addresse:
P.O. BOX N 2051
NORTH MALE ATOLL
20106
ARCHIPELAGO OF THE MALDIVES - KANI MALDIVES
Transfer zu/ab:
Flughafen Male: 30m
Finolhu Private Transfer : 40m
Finolhu Private Premium Transfer : 40m
Tiere im Resort
Haustiere werden in allen Club Med-Resorts NICHT akzeptiert.
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